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Blume an der Hasenheide ∗ Fontanestr. 32 ∗ 12049 Berlin ∗ Tel: 030 / 644 90 778
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Das sind wir:

Ein gutes Jahr lang führte unser Weg in die Kita durch die Hasenheide, damals, in den Jahren 2009/10. Dennoch hätte ich nichts von dem leer stehenden Café am Parkrand bemerkt, wenn mein Freund es nicht erwähnt hätte. Sofort riet ich meiner Nachbarin Sarah und ihrem Freund, dort den von ihnen geplanten Laden zu eröffnen. Derweil gedachte ich selbst, bald wieder in meinen Beruf einzusteigen… Wenig später wurde es Zeit, mich zu bewerben, und da fiel es mir erst wieder ein: Alle interessanten Jobs bedeuteten natürlich 6 bis 7 Tage pro Woche Arbeit, und möglichst bis 22 Uhr. Da könnten sich unsere beiden Kinder schön alleine großziehen. Augen auf bei der Berufswahl! Tja, und was war da der naheliegende Gedanke? Leerstehender Laden in Radelweite von zu Hause, noch dazu in romantischer Parklage… Und hatte ich nicht schon immer gesagt, dass bei uns so ein Laden wie das Dschungelcafé im Wiener Museumsquartier fehlt!? _

Himmelblauäugig entstanden so die ersten Szenarien von einer locker-kreativen Café-Bar, in der Kinder genug Platz haben, um nicht an einen Stuhl gefesselt zu sein, und Große sich genauso wohlfühlen, auch wenn sie den Laden ohne Kinder betreten. Die geplanten Musikveranstaltungen waren Legion… Alle Warnungen von Freunden und Familie wurden leichten Herzens in den Wind geschlagen, denn meine Idee gefiel mir einfach zu gut! So ging es weiter, mit dem Kopf durch die Wand – im Schnelldurchgang alles mögliche Wissen angeeignet, den Laden unter Einsatz der letzten Kräfte und Nerven des Lebenspartners mehrere Monate lang renoviert, verzweifelt nach einem Namen und Logo gesucht und die ersten Mitarbeiter gefunden. Darunter meine Nachbarin Sarah, Rosalie (die Mama einer Bekannten) und unser Kita-Zivi Tom. Alle drei sind bis heute in der Blume präsent… Sarah rettet mich, wenn ich im Papierkram ertrinke, Rosalie ist die gute Seele, die (egal ob mit Grippe oder mit Bandscheibenvorfall) die Blume sauberhält, und Tom ist immer mal wieder und überall im Einsatz und einer von vielen tollen, bereichernden und engagierten Mitarbeitern.

Himmelblauäugig entstanden so die ersten Szenarien von einer locker-kreativen Café-Bar, in der Kinder genug Platz haben, um nicht an einen Stuhl gefesselt zu sein, und Große sich genauso wohlfühlen, auch wenn sie den Laden ohne Kinder betreten. Die geplanten Musikveranstaltungen waren Legion… Alle Warnungen von Freunden und Familie wurden leichten Herzens in den Wind geschlagen, denn meine Idee gefiel mir einfach zu gut! So ging es weiter, mit dem Kopf durch die Wand – im Schnelldurchgang alles mögliche Wissen angeeignet, den Laden unter Einsatz der letzten Kräfte und Nerven des Lebenspartners mehrere Monate lang renoviert, verzweifelt nach einem Namen und Logo gesucht und die ersten Mitarbeiter gefunden. Darunter meine Nachbarin Sarah, Rosalie (die Mama einer Bekannten) und unser Kita-Zivi Tom. Alle drei sind bis heute in der Blume präsent… Sarah rettet mich, wenn ich im Papierkram ertrinke, Rosalie ist die gute Seele, die (egal ob mit Grippe oder mit Bandscheibenvorfall) die Blume sauberhält, und Tom ist immer mal wieder und überall im Einsatz und einer von vielen tollen, bereichernden und engagierten Mitarbeitern.

Eine Woche vor der Eröffnung, gerade waren die Kaffeemaschine und die beiden Mühlen angekommen, der erste Einbruch und Maschine nebst Mühlen waren wieder weg. Am 28. Mai 2011, dem großen Tag der Eröffnung der Blume, hatte keiner von uns wackeren Mitarbeitern eine Ahnung, wie wir unsere schöne neue Kasse bedienen sollten… und das war nicht der einzige Anlass, um ins Schwitzen zu geraten…! Die Kasse blieb jedenfalls noch viele, viele Monate lang das Ziel unserer Schimpftiraden, bis wir es schrittweise schafften, sie etwas benutzerfreundlicher zu programmieren. (Mittlerweile sind auch schon wieder zwei Kassen den Einbrechern zum Opfer gefallen, die oft nicht die Hellsten sind und glauben, in einer Registrierkasse befinde sich Bares…)

Eine Woche vor der Eröffnung, gerade waren die Kaffeemaschine und die beiden Mühlen angekommen, der erste Einbruch und Maschine nebst Mühlen waren wieder weg. Am 28. Mai 2011, dem großen Tag der Eröffnung der Blume, hatte keiner von uns wackeren Mitarbeitern eine Ahnung, wie wir unsere schöne neue Kasse bedienen sollten… und das war nicht der einzige Anlass, um ins Schwitzen zu geraten…! Die Kasse blieb jedenfalls noch viele, viele Monate lang das Ziel unserer Schimpftiraden, bis wir es schrittweise schafften, sie etwas benutzerfreundlicher zu programmieren. (Mittlerweile sind auch schon wieder zwei Kassen den Einbrechern zum Opfer gefallen, die oft nicht die Hellsten sind und glauben, in einer Registrierkasse befinde sich Bares…)

Die Blume ist einen langen Weg gegangen… Sie hat sich quasi verselbständigt und sich zu einem Restaurant entwickelt. Und zu einem Familienbetrieb, deren Mitglieder gar nicht verwandt sind und sich dennoch füreinander engagieren. Die hart arbeiten, die Speisekarte und Kuchenvitrine mit neuen Rezepten bereichern, den Laden reparieren und verschönern, sich gegenseitig unterstützen und sich mit vielen Ideen einbringen. So naiv mein Plan vor 10 Jahren gewesen ist, so sehr freue ich mich über die tollen Erfahrungen, die ich mit unserem außergewöhnlichen Team gemacht habe.

Die Blume ist einen langen Weg gegangen… Sie hat sich quasi verselbständigt und sich zu einem Restaurant entwickelt. Und zu einem Familienbetrieb, deren Mitglieder gar nicht verwandt sind und sich dennoch füreinander engagieren. Die hart arbeiten, die Speisekarte und Kuchenvitrine mit neuen Rezepten bereichern, den Laden reparieren und verschönern, sich gegenseitig unterstützen und sich mit vielen Ideen einbringen. So naiv mein Plan vor 10 Jahren gewesen ist, so sehr freue ich mich über die tollen Erfahrungen, die ich mit unserem außergewöhnlichen Team gemacht habe.

Vielen Dank Euch, liebe Blumenkinder, ebenso wie den zahllosen Helfern drumherum, den nachsichtigen Nachbarn und natürlich unseren netten Gästen für Eure Ermutigung, Geduld und Treue! Ich bin gespannt, wie und wohin die Blume als nächstes blüht!

Eure Tatjana

Vielen Dank Euch, liebe Blumenkinder, ebenso wie den zahllosen Helfern drumherum, den nachsichtigen Nachbarn und natürlich unseren netten Gästen für Eure Ermutigung, Geduld und Treue! Ich bin gespannt, wie und wohin die Blume als nächstes blüht!

Eure Tatjana

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